Ministerium für Kultur und Nationalerbe

Das Portal "Virtuelles Schtetl" wurde aus Mitteln des Ministeriums für Kultur und Nationalerbe im Rahmen des Programms „Kulturelles Erbe“ mitfinanziert, es fällt unter die Priorität Nr. 4: „Erstellung von Digitalressourcen kulturellen Erbes“.

Konrad-Adenauer-Stiftung

Das Virtuelle Schtetl wird von der Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützt.

In Zusammenarbeit mit dem Emanuel Ringelblum Jüdischen Historischen Institut hat das Museum für die Geschichte der Polnischen Juden eine Auswahl von Bildern aus der Institutskollektion wie auch Artikel aus dessen Berichtesammlung auf dem Portal „Virtuelles Schtetl“ veröffentlicht.

Stiftung Shalom

Zusammenarbeit bei der Überarbeitung der Beiträge zu den Wettbewerben „Auf gemeinsamem Boden“ und „Geschichte und Kultur der polnischen Juden“.

Das Adam-Mickiewicz-Institut

Das Adam-Mickiewicz-Institut hat dem Museum für die Geschichte der Polnischen Juden Materialien vom Portal Diapozytyw zur Verfügung gestellt.

Das Portal ist dank der Unterstützung der Stiftung Orange entstanden.

Das Projekt „Das Virtuelle Schtetl in Niederschlesien, Oppelner Schlesien und dem Lebuser Land“ wurde durch Mittel des Fonds für Bürgerinitiativen finanziert.

Universität Breslau

Universität Breslau – Das Zentrum für Jüdische Kultur und Sprachen der Universität Breslau betreut den Teil des Portals, der der Woiwodschaft Niederschlesien gewidmet ist. Studenten der Universität Breslau haben Texte für das Portal ins Englische übersetzt.

In Zusammenarbeit mit der Jagiellonen-Universität wurde die Geschichte der Ortschaften innerhalb der Woiwodschaft Kleinpolen im Rahmen von Feldforschungspraktika von Studenten des Instituts für Geographie und Raumwirtschaft überarbeitet.